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Nachbar-Dachgarten

Nachbar-Dachgarten

Nicht weit vom Zietenpark entfernt, auf der neuen Grundschule Jakobstraße wird ein Dachgarten errichtet. Akteure aus dem Stadtgebiet können sich dort einen Gemeinschaftsgarten in Zusammenarbeit mit der Grundschule einrichten.

Müll und Unkaut

Müll und Unkaut

Mit einem kleinen Arbeitseinsatz haben wir die Fugen wieder bereinigt, den unseligen Müll aus Kippen, Glas und sogar Sonnenblumenkörner (kommt von den Suffvögeln) zusammengefegt, die Wiese neu eingesät und mit Bokashi-Saft gedüngt.

Der August blüht

Der August blüht

in allen Farben. Diese schönen Bilder können ein Wenig über den ewigen Kampf gegen die Vermüllung des Geländes hinweghelfen. Leider hat uns dieses Jahr über die Rose der Mehltau aufgesucht. Die Blätter halten einen mehlig aussehenden Pilzbefall. Mit dem Rückschnitt im Herbst, der Mulchung der Böden und der Behandlung mit Frischmilch versuchen wir dem Herr zu werden.

Wir haben einen Vogel

Wir haben einen Vogel

Dieser kleiner Freund wurde mitten auf der Jakobstraße total erschöpft in der prallen Sonne gefunden. Wir haben den kleinen Mauersegler mit Wasser versorgt. Er ist trotzdem nicht zu Kräften gekommen. Auch Startversuche durch hochwerfen (Mauersegler starten selten vom Boden) misslangen. Wir konnten einen Platz im 

Der Juli blüht

Der Juli blüht

Die vielen Pflanzenspenden der letzten Jahre verwachsen nun und bilden eine grüne, blühende und bunte Rabatte. Durch den Drahtzaun bleiben diese auch ungestört von Besuchern der Fläche. Leider bekommen wir es immer noch nicht hin, dass Zigaretten und Verpackungsmüll nicht in die Pflanzen geworfen werden.

Bye bye – Tischtennisplatte

Bye bye – Tischtennisplatte

Bei der regelmäßigen Sichtkontrolle hat sich herausgestellt, dass die Standsicherheit der Platte nicht mehr gegeben ist. Eine der beiden Betonplatten könnte vom Gestell rutschen. Eine kurzfristige Absperrung der Platte mit einer Plane bis wir eine Lösung dafür finden hat nix gebracht. Die Plane wurde uns heruntergerissen und in den Mülleimer gestopft. Gibt ja keinen Grund DAFÜR – „man sind einige Menschen echt hohl“.
Uns blieb jetzt nichts anderes übrig als die Platte zur Gefahrenabwehr abzubauen. Am Ende sind wir als Verein (Eigentümer und Aufsteller der Platte) dann noch haftbar, wenn sich dort Personen verletzen. Wir vermuten die unsachgemäße Nutzung der Platte als Sitz- und Liegeobjekt aber auch zum Tanzen in den Abendstunden als Hauptgrund für die Beschädigungen an den Halterungen.
Mehr als 2,5 Jahre stand die Platte und hat einiges einstecken müssen – Graffitis, Flaschenöffner, Wutausbrüche, persönliche Liegefläche und ja auch Tischtennisspieler. Mal sehen ob und wie die Reparatur möglich ist.

Am 07.01.2020 hatten wir die Platte aufgebaut …. da sah auch unser Gelände noch anders aus
Anti…was ?

Anti…was ?

Es hackt wohl … da kommen irgendwelche Kleinkriminelle und beschmieren unseren Park mit einem riesigen gesprühten AFA und nun auch noch unsere Eingangstüren. Uhhhh das ist das Gelände der Antifa … sorry aber wo sind denn diese Antifa-Leute, wenn es darum geht mal das Wohnumfeld 

Die Situation eskaliert …

Die Situation eskaliert …

Um den Trinkergruppen endlich zu vermitteln, dass Sie sich hier auf Pachtgelände befinden haben wir in den letzten Wochen mehrfach direkte Ansprachen versucht, mit Polizei unser Hausrecht durchgesetzt, mehrfach auch lautstark alkoholisierte Personen des Platzes verwiesen. Mit einer kurzfristigen Komplettsperrung des Geländes sollte damit auch 

Verstärkte Einfriedung

Verstärkte Einfriedung

Um die Fläche vor weiteren wilden Vandalismus und als Querung zur schnellen Müllablagerung zu schützen, wurde die Einfriedung zur Rückseite verstärkt. Mit einem Tor und den kleinen Hochbeeten ist der Zuweg zum Hauseingang Jakob44 nun auch optisch abgetrennt. Im vorderen Bereich sind nun zwei Stahlseile gespannt, welche als Vegetations-Rankenhilfe und zusätzlich als Sperre für die Durchwanderung durch die Rabatte dienen soll. Eine Pflanztrogreihe haben wir zurückgebaut, weil diese zum Sitzen einlud – keine Ahnung wie man darauf kommt, wenn dort Pflanzen wachsen. Die Tröge haben wir an der Hauswand gestapelt, um auch diesen „ich quetsch mich“- Ausgang zu verhindern.

Der Juni in Höchstform

Der Juni in Höchstform

und die Trinkergruppen auch. Vorgestern hatte sich ein Sprühkünstler mit roter Farbe ausgelassen – auch dich haben wir live erleben dürfen. Die Anzeige werden wir gleich fertig machen. Unsere kleine Fläche wird an den Wochenenden mit locker 15-20 Personen bespielt. Diese befinden sich echt volle